Dienstag, 19. Mai 2015

Maiwipferl gegen Bronchitis und lästigen Husten

Bald ist sie auch schon wieder vorbei - die Maiwipferl-Zeit.

Wer also die Heilkräfte der Fichte nutzen möchte, sollte sich nun sputen, bevor die Wipferl zu groß und zu dunkel werden.

Tannenwipferl sind die jungen, hellgrünen Triebe der Bäume, die im Mai (solange die Wipferl noch hellgrün und weich sind) gesammelt werden.

Daraus stelle ich jedes Jahr einen Wipferlschnaps her und sie gehören auch in meinen selbstgemachten Schicht-Hustensirup

Hauptgebrauch: Bronchitis und lästiger Husten

Anwendung und Wirkung:

Die Maiwipferl kommen als Tee, Badezusatz, Inhalation, Sirup, Tee-Süßungsmittel, Tinktur oder als Fichtennadelhonig zum Einsatz.

Sie helfen nicht nur bei Bronchitis und Husten, sondern auch bei Gicht, Rheuma, Nervenschwäche und Durchblutungsstörungen.

Rohe, klein geschnittene Tannenwipfeln, z.B. in Salaten, unterstützen depressive Menschen dabei ihr seelisches Gleichgewicht zu finden.

Durch die blutreinigende Wirkung der Fichte werden auch die Lungen-, und somit die Atmungsfunktion und die Sauerstoffversorgung des Blutes verbessert und somit das Bewusstsein gereinigt.

Bis bald,



alles Liebe, 
eure Renate!
zert. Kräuterpädagogin, Selbstversorgerin
A-2632 Wimpassing, Joh. Bauerstr. 13;
0664/4536166; renate@duschnig.at

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